Abenteuerliches Patagonien
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Keinen Namen eines Landes dieser Welt assoziiere ich stärker mit den Begriffen Wildnis, Natur und Abenteuer als “Patagonien”. In meiner Vorstellung spiegelt sich ein mystisches Stück Land am Ende der Welt mit kristallklaren Seen, sattgrünen Wäldern und weissen Berggipfeln. Ein Stück Natur, das dem Menschen noch nicht Untertan wurde. Die vielleicht schönste Erkenntnis dieser Reise liegt darin, diese Vorstellung Patagoniens wieder mit nach Hause nehmen zu dürfen. Der schönste von allen: der Rio Puelo schlängelt sich durch das Tal, bildet Inseln und Altarme. Die imposante Bergwelt Patagoniens im Nationalpark Hornopiren. Granitzacken und Eis. Ein Flussdelta in der Nähe von Chaiten. Wo die nördliche Grenze Patagoniens verläuft, darüber mag man sich streiten. Für uns liegt diese auf chilenischer Seite der Anden ganz klar südlich von Puerto Montt. Hier zerklüftet sich das ohnehin schon schmale Chile zusehends. Die in zentral-Chile meist zweispurige Panamerica...